Im selten genutzten 2. Obergeschoss eines Wohnhauses, nisteten sich ungebetene Gäste ein. Bei Eintreffen wurden am Boden eine Vielzahl toter Wespen vorgefunden.
Ein kleines Nest im Rollladenkasten konnte durch die Feuerwehr entfernt werden. Ein weiteres großes Nest wurde hinter einem Wandregal in der Dachschräge des Raumes gefunden. Das Loch in Richtung Wohnraum wurde mit Gips verschlossen und die aufwendige Bekämpfung des Großnestes an einen Spezialisten übergeben.
Bei der Wespenberatung und/oder -entfernung, handelt es sich um eine kostenpflichtige Serviceleistung der Feuerwehr, die nur bei „Gefahr im Verzug“ genutzt werden kann! Besteht keine direkte und unumgehbare Gefahr für Menschen, müssen Sie sich direkt an einen Spezialisten zur Umsiedlung/Bekämpfung der Tiere wenden.