Am Mittwochnachmittag erreichte uns der telefonische Auftrag zur Unterstützung bei der Errichtung einer Notunterkunft für ankommende Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine. Drei Kameraden der Semder Wehr machten sich bereits eine halbe Stunde später, zusammen mit weiteren Kameraden aus Wiebelsbach, auf den Weg.
Randnotiz: Nach der Häufung von Einsätzen im Dezember wurde unsere Hilfe in diesem Jahr bislang nur bei einer großen Ölspur Mitte Januar in Richen benötigt. Seither hatten wir eine lange Einsatzpause. Gut so! Denn unser Ausrücken hat zumeist mit Schicksalen und Leid in der Bevölkerung zu tun.